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Archiv der Kategorie: Gedicht
Humor mit Stacheln
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts nahm mich mein Vater mit zu einer vierteiligen Vortragsreihe unter der Überschrift „Hunor mit Stacheln“. Ich war damals so 13 oder 14 – ganz genau kann ich das heute nicht mehr sagen. Seine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedicht, Kultur
Verschlagwortet mit Busch, Kästner, Morgenstern, Ringelnatz
1 Kommentar
Freude an der Schöpfung
Zwei Schmetterlinge tanzen durch die Luft Das Bächlein plätschert die Musik dazu Und Sonnenstrahlen glitzern auf den Wellen. Ein sanfter Wind treibt raschelnd Blätter vor sich her Von Buchen, Eichen aus dem letzten Jahr. Nach Sommer riecht die ganze Welt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedicht, Gott, Natur, Sommer
Verschlagwortet mit Schöpfung, Schmetterlinge, Staunen
3 Kommentare
Feldeinsamkeit
Ein Gedicht von Hermann Allmers (1821 – 1902) begegnete mir vor ungefähr 60 Jahren zum ersten mal. Vor ein paar Wochen entdeckte ichs wieder, da begegnete mir nur der erste Teil davon, Jetzt fand ich auch die zweite Strophe wieder. … Weiterlesen
Urlaubserinnerungen
Unaufhörlich wirbeln die Wellen ungezählte Sandkörner und Muschelschalen ans Land Meeresrauschen vermischt sich mit Möwengekreisch Sanfter Wind weht über die Dünen hinweg und trägt meine Gedanken weit fort zu dir. (w.b. August 2009)
im Archiv gekramt
und dann festgestellt, dass ich dieses alberne Gedicht schon mal gepostet habe. Wer mag, darfs nochmal lesen. 🙂
„…und kehrt wie Faust beim Schuhbäck ein!“
Noch ein Bild aus der Schuhbäckgasse in Schwäbisch Hall:
Veröffentlicht unter Gedicht, Geschichte, Orte und Städte, Schild
Verschlagwortet mit Faust, Gasse, Schuhbäck, Schwäbisch Hall
3 Kommentare
Verkriech dich nicht
Verkriech dich nicht im Schneckenhaus mit seinen krummen Gängen. Komm aus der Dunkelheit heraus befrei dich von den Zwängen und scheue nicht des Tages Licht hab nicht soviele Sorgen. Den Menschen zeig ein froh Gesicht am Abend und am Morgen! … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedicht, Leben, Menschen
Verschlagwortet mit Dunkelheit, Licht, Schneckenhaus, Zwänge
4 Kommentare
Frühling
Es ist doch im April fürwahr, der Frühling weder halb noch gar! Komm Rosenbringer, süßer Mai, Komm du herbei! So weiß ich, dass es Frühling sei. Wie aber, soll die erste Gartenpracht, Narzissen, Primeln, Hyazinthen, Die kaum die hellen Äuglein … Weiterlesen
Wiederentdeckt
Ich wurde heute durch ein kleines Büchlein, das in meinem Bücherreagal stand und nach dem ich zufällig griff, als ich ein ganz anderes Buch suchte erinnert an ein kleines Gedicht, das mich als Kind sehr beeindruckt hat. Ich kann mich … Weiterlesen
fair oder unfair?
Eher selten äußere ich mich zu Gedichten anderer – das habe ich mir inzwischen weitgehend abgewöhnt. Denn das sind meist sehr subjektive Texte, die man in aller Regel besser so stehen lässt, wie sie geschrieben sind, statt sie zu kritisieren. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedicht, Menschen
Verschlagwortet mit fair, Kommentare, Kritik, unfair
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